Donnerstag, 5. Januar 2017

Silvester 2016 und ein undankbarer Job der Polizei.

Da kommt am Neujahrstag 2017 ein Polizist, nach 15 Stunden Einsatz, völlig fertig und durchgefroren nachhause, und kann erst mal nur am Tisch sitzen und gar nichts machen. Obwohl er sehr müde ist, kann er nicht einschlafen, so durchgefroren und fertig ist er. Es war ein Einsatz, der ihm 15 Stunden lang höchste Aufmerksamkeit und  Vorsicht abverlangt hat. Seine Familie konnte er in dieser Nacht – trotz Jahreswechsel – nicht anrufen. Frau und Kinder wussten nicht wie es ihm geht. Von unteren Kreisen stets als „Scheiß Bulle“ bezeichnet, muss er sich nun auch noch von höchster Stelle als rabiater Rassist beschimpfen lassen. Da fragt er sich ernsthaft, warum er sich das noch antut. Undank von überall her.   … Nein … Gott sei Dank steht ein Großteil der Bevölkerung hinter ihm. Die Bevölkerung bedankt sich für den Einsatz, der alles andere als einfach und harmlos war. Es hätte in jeder Sekunde etwas passieren können. Und trotzdem fragt er sich, warum er sich das, bei so viel Undank und Unverständnis, immer noch antut und immer wieder seinen Kopf hinhält. 
Da wird die Polizei, von Leuten die nicht wissen was Twitter ist,  als rassistisch beschimpft. Es sind bei einem „Tweet“ nur 140 Zeichen erlaubt. Da sind Abkürzungen völlig normal. Das war schon bei den SMS so. 
Aber das ist typisch Deutschland. Ein Land der durchgeknallten intellektuell völlig überzogenen  Dummschwätzer. 
Da kommen - wie letztes Jahr - 2000 Typen mit den selben entarteten Absichten nach Köln. Und nun regt man sich auf, weil die Polizei sie - nach den Geschehnissen und den Erfahrungswerten des Vorjahres  - eingekesselt hat, um die feiernden Kölner zu beschützen. 
Man muss sich nur mal vorstellen, im Jahreswechsel 15/16 wären so viele Polizisten vor Ort gewesen, die das damalige Geschehen verhindert hätten. Dann hätten sich einige Politiker und Gutmenschen auch das Maul zerrissen, wie man diese armen Zuwanderer so schlecht behandelt hat. Der Polizeipräsident hätte damals Rede und Antwort stehen müssen. 
Man muss sich doch nur mal die Frage stellen, warum so viele Zuwanderer ausgerechnet dann, und dort, auftauchen, wo es im letzten Jahr schon sexuelle Übergriffe gab. Wenn diese Leute auch nur einen Funken Verstand und Anstand im Kopf hätten, dann wären sie nicht angereist, sondern hätten den Jahreswechsel gemütlich anderswo gefeiert. Das ärgert mich am meisten. 
Und es ärgert mich, dass man immer mehr Polizeikräfte einsetzen muss, um unsere Bürgerinnen und Bürger vor den misslungenen kulturellen und religiös entarteten eingewanderten Anschauungen zu beschützen. 
Es muss immer erst etwas passieren, dass man wach wird. Aber offenbar sind nicht alle aufgewacht. Vielleicht sollten einige Politiker einfach mal nichts sagen. Es kommt eh nur Müll.  
Und dann: "Nafri" ist einfach nur eine Abkürzung. Mehr nicht. Wer mehr dahinter sieht, sollte in seinem eigenen Inneren und seiner eigenen Anschauung nachsehen, ob da noch alles stimmt.  
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Und dann noch etwas zum Racial Profiling. Das ist ja wohl die bösartigste und übelste Entartung der „höheren Kreise“. 
Unserer Polizei rassistisches Vorgehen vorzuwerfen ist eine bodenlose Frechheit und eine dummdreiste Beleidigung der Polizei gegenüber. 
Lasst das "Racial" einfach weg, und es stimmt. Diese Leute sind aus der Erfahrung des letzten Jahres heraus kontrolliert und festgehalten worden. Nicht aus irgendwelchen rassistischen Gründen. Alleine schon so etwas zu behaupten, ist eine unentschuldbare Unverschämtheit, die gegen unsere Polizei gerichtet ist. Die Polizistinnen und Polizisten müssen immer mehr ihre Köpfe hinhalten, wegen politischen Handlungs- und Denkweisen, die an Überblick und Verständnis mehr als mangeln lassen. 
Jetzt mit dem Begriff "Racial Profiling" zu kommen, ist völlig daneben und fehl am Platz. 
Man muss feststellen: Die Zuwanderer darf man nicht als Nafris bezeichnen. Unsere Polizei darf man aber, von höchster Stelle aus, als Rassistisch betiteln. Da fragt man sich, wie es solche Menschen zur UNI geschafft haben. 
Wenn man "Gutmensch-Denken" übertreibt, wird man zur Gefahr für Land und Leute.