Dienstag, 26. Juli 2016

Mit unseren Gedanken formen wir die Welt?

Jetzt wird es Zeit, dass ich einmal ein paar Zeilen über dieses Buch schreibe. Man fragt sich, was das für ein Buch ist. Es gibt Leute, die meinen es wäre schwer zu verstehen. Es gibt sogar Leute, die halten es für eine Art Poesie. Aber wenn ich wirklich unverblümt bei der Wahrheit bleibe, dann muss ich sagen, dass es eine Art Erkenntnis-Test beinhaltet. Ja, man muss schon etwas nachdenken, wenn man die Texte liest. Aber das ist ja gerade Sinn der Sache. Aber die Texte sind relativ einfach verfasst, nichts kompliziertes. Es gibt so viele Dinge auf der Welt, die wir glauben zu verstehen. Aber verstehen wir sie wirklich? Es gibt Menschen, die werden 100 Jahre alt, und haben an Weisheit nichts hinzugelernt. Andere sind schon mit 25 Jahren weit voraus im Denken. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern nur mit der Fähigkeit das Leben klar zu sehen. Wir leben oftmals in einer Scheinwelt. Aber auch in einer computergesteuerten virtuellen Welt. Es gibt virtuelle Welten die den Spieler so gefangen nimmt, dass er die Wirklichkeit um sich herum immer mehr vergisst und sich selber extrem vernachlässigt. Dann gibt es die religiös Verblendeten, die alles umsetzen wollen was irgendwo geschrieben steht, die aber ihr Herz in einen tiefen Kerker verbannt haben. Dabei ist es an der Zeit, die Augen zu öffnen. Es ist an der Zeit, seine wahren Empfindungen zu entdecken. Der Mensch neigt dazu, negativ zu denken und zu handeln. Es ist wie ein Garten der von alleine verwildert. Wenn er aber schön sein soll, muss man ihn pflegen. 
Wer sein Lächeln verloren hat, ist ein armer Mensch. Er wird niemals Glück empfinden. Schadenfreude, Hassfreude, Wutfreude; ja. Aber wahre Freude werden diese Leute niemals empfinden. Sie werden niemals wissen was man empfindet, wenn man glücklich ist. Und diese Erkenntnis liegt in der Weisheit. Wer aber diese Texte aus diesem Buch schon nicht versteht, steht noch ganz am Anfang und hat noch keinen einzigen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Nein, man muss nicht immer dem zustimmen, was in dem Buch steht. Aber man sollte verstehen worum es geht. Es gibt Erkenntnisse, die weitaus schwieriger zu verstehen sind, als diese kleinen Texte aus diesem Buch. Wer dieses Buch nicht versteht, sollte niemals die alten Heiligen Bücher lesen. Denn er wird sie fehlinterpretieren. Und das ist das Leid dieser Welt. Wir glauben alle so intelligent und schlau zu sein. Doch nur wenige suchen am Anfang. 
Nein, dieses Buch ist nicht schwer zu verstehen. Da gibt es wirklich schwierigere Dinge. 
Wir merken nicht, wenn wir etwas falsch verstehen. Wir sind aber voll und ganz davon überzeugt, dass wir es verstanden haben. Wenn wir mehr zweifeln würden, und etwas langsamer und verständnisvoller lesen würden, wäre die Welt vielleicht etwas besser.
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